
Mehr als einhundert Menschen kamen heute in die Kirche, Gemeindemitglieder aus Dortmund, Wupertal, Bonn, Manden, Iserlohn, Düsseldorf und anderen Städten. Der Gottesdienst wurde in Anwesenheit unseres Rektors von Erzpriester Demetrius Cherkashin geleitet, ihm zur Seite standen Pater Eugene aus Neuss, Pater Vadim aus Wuppertal und Pater Vitaly. Eugene aus Neuss, Pater Vadim aus Wuppertal und Pater Vitaly aus Bochum. Vitaly aus Bochum.
Nach dem Gottesdienst hielt Pfr. Leonid eine bewegende Predigt, in der er Gott aus tiefstem Herzen dafür lobte, dass er an diesem Tag zur Kirche kommen konnte. Der geistliche Durst nach dem Dienst der Eucharistie erfüllte Pater Leonid während seines Krankenhausaufenthalts. Leonid während seines Aufenthalts im Krankenhaus. Er dankte auch all jenen, die während seiner Krankheit für ihn gebetet hatten, und sagte, dass er ohne diese Gebete heute wohl kaum in der Kirche sein würde. Das Gebet ist sehr wichtig in unserem Leben. Wenn man regelmäßig betet, geht das Gebet weiter, auch wenn man sich in einer schwierigen Situation befindet. "Dank eurer Gebete war ich, obwohl ich im Koma lag, die ganze Zeit im Tempel", sagte er. "Mir wurde klar, dass ich mehr Zeit für mein spirituelles Leben aufwenden musste - sowohl für mein eigenes als auch für das der Gemeinde.
Pater Leonid betonte, dass das Wichtigste in unserem Leben die Liebe ist. Er war sehr glücklich darüber, dass das Gemeindeleben auch in seiner Abwesenheit weiterging, dankte den Priestern, die ihn ersetzten und die eine große Aufgabe übernommen haben, dankte der Ältesten Elena Poveshchenko, dem Subdiakon Vadim Abramov und allen, die am Gemeindeleben beteiligt sind. Ohne die Liebe zueinander wäre dies alles nicht möglich. "Ich wünsche mir, dass ihr, so wie ihr für mich gebetet habt, auch für alle kranken Gemeindemitglieder betet."
Bei der Mahlzeit gratulierten die Gemeindemitglieder Pater Leonid. Leonid und freuten sich, ihn nach einer langen Trennung wiederzusehen. Neben den vielen Glückwünschen hielten Vladimir Geis und Augustina Gerber eine Ansprache, und der Chor trug ein musikalisches Geschenk vor, das aus Weihnachtsliedern und einem Werk von Eugenia Zikh bestand. Alle Gäste baten Gott, ihren geliebten Hirten noch viele Jahre zu bewahren.