В Нигерии ни в чем не повинных граждан похищают или убивают каждую неделю из-за их христианских убеждений воинственными фулани-пастухами или исламской террористической группировкой Боко-Харам. Правительство Нигерии еще не ответило на многочисленные местные и международные запросы о прекращении этого кровавого преследования с помощью соответствующих мер.
In Nigeria kommt es jede zweite Woche zur Entführung oder Ermordung unschuldiger Bürger aufgrund ihres christlichen Glaubens durch militante Fulani-Hirten oder die islamische Terroristengruppe Boko Haram. Die nigerianische Regierung hat auf die vielen lokalen und internationalen Bitten, diese blutige Verfolgung durch geeignete Maßnahmen zu beenden, bisher nicht reagiert.
In den letzten drei Monaten haben sich die Entführungen, insbesondere von christlichen Priestern und Pastoren, massiv ausgeweitet. Immer wieder werden diese auf ihrem Weg in die Kirchen oder zum Besuch von Gläubigen auf offener Straße gezielt getötet. Die Gläubigen werden dadurch in Angst und Schrecken versetzt. Es sieht so aus, als ob hinter diesen Taten eine Agenda der Militanten steht, das Christentum in Nigeria durch Entführung, Mord, Inhaftierung und Verfolgung auszulöschen zu wollen.
Auch Kinder werden nicht verschont. Viele werden entführt, in Wäldern gefangen gehalten, versklavt, und die Mädchen oft zu Bräuten der erwachsenen Einwohner gemacht. Nicht selten werden sogar schwangere Frauen ihre Babys aus dem Leib geschnitten. Das ganze Ausmaß des Elends, das entführte Christen zu durchleiden haben, wird immer wieder durch die Berichte Überlebender, denen es gelungen ist, aus der Gefangenschaftzu fliehen, ersichtlich.
Das Schicksal vieler Gefangener ist heute nicht bekannt, wie es bei Leah Sharibu und Hunderten anderen der Fall ist, die immer noch in den Wäldern festgehalten werden. Die nigerianische Regierung muss handeln, sie hat keine entschlossenen Anstrengungen zur Beendigung dieser Entführungen gezeigt, sondern nur geschwiegen, selbst wenn sie unter Druck gesetzt wurde, auf den christlichen Genozid in Nigeria zu reagieren. Wir können nicht mehr schweigen. Es muss etwas getan werden, um das Christentum in der Bundesrepublik Nigeria zu retten.
Bitte unterstützen Sie diese an den nigerianischen Verteidigungsminister Maj. Bashir Salihi Magashi gerichtete Petition, und fordern Sie ihn auf, die Christenverfolgung in der Bundesrepublik Nigeria ein für alle Mal zu beenden.
Сообщение, по просьбе настоятеля, о. Вадима Абрамова подготовил Григорий Васильев.