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"Und Gott schuf den Menschen aus dem Staub der Erde und blies ihm den Odem des Lebens ins Angesicht." (Gen. 2:7).
Das Camp fand dieses Mal in Brekerfeld statt, genau an der Stelle, an der vor genau drei Jahren wir blieben ohne unseren Mentor, Pater Leonid, der plötzlich erkrankte. Wenn wir auf den Weg zurückblicken, den wir zurückgelegt haben, können wir mit Gewissheit sagen, dass sein Werk lebendig ist und wächst.
Wenn jemand nicht teilnehmen konnte, warb Pater Leonid immer neue Leute an. Leonid warb immer neue Leute an, bereitete sie vor und führte sie in den Dienst ein. Dieses Mal hat Alla Zhmudenko, die zum ersten Mal die administrative Leitung übernommen hat, das Camp erfolgreich geleitet. Fast alle Kinder stammten aus der gleichen Gemeinde in Dortmund, was das Camp besonders nützlich und effektiv machte. Und Pfr. Vadim Abramov selbst war rund um die Uhr in der Nähe seiner Gemeindemitglieder und konnte so allen die Aufmerksamkeit schenken, die an Sonntagen manchmal so sehr vermisst wird. Durch das Gebet, die ständige Anwesenheit der Priester und die Ernsthaftigkeit der Betreuer entstand der Geist einer großen Familie.
Zu unserer Freude finden seit einem Jahr Freizeiten in der Wuppertaler Gemeinde statt, die der Entwicklung der Kinder- und Jugendarbeit in Wuppertal einen neuen Impuls gegeben und die Beziehung der Betreuer zu den Kindern in Dortmund vertieft haben. Die Kirchengemeinde konnte sich auf die Kinder ihrer Gemeinde konzentrieren. Auf diese Weise bekommt unser Camp ein neues Gesicht - eine Familie und Gemeinschaft mit tiefen geistlichen Beziehungen.
Im Bild:
Mentoren und Tutoren: die Patres Vadim Abramov und Dimitri Cherkashin; Veniamin Tsypin und Andrei Mololkin.
Dienst.
Namenstag zum Feiern: Vassian.
Anklagen.
Gehen Sie ans Telefon!
Joggen.
Refektorium.
Arbeit: Abwasch.
Im Dienst: Reinigung.
Für Pilze.
Nastia: "Ich habe es gefunden!!!"
Da sind sie, die weißen Pilze!
Katya. Die Überfahrt.
Feld.
Nastja.
Mascha.
Katya, die Betreuerin.