Am 2. Juli 2016 fand die erste orthodoxe Göttliche Liturgie in Krefeld in der neuen Kirche statt, die der Heiligen Großmärtyrerin Barbara geweiht ist.
An der Liturgie nahmen neben dem Rektor der Kirche, Priester Alexei Veselov, die Rektoren der russisch-orthodoxen Gemeinden von Duisburg und Dortmund teil. An der Liturgie nahmen die Rektoren der russisch-orthodoxen Gemeinden in Duisburg und Dortmund sowie der griechisch- und bulgarisch-orthodoxen Gemeinden teil.
Mehr als 150 Orthodoxe aus verschiedenen Städten reisten nach Krefeld, um an dieser bedeutenden Veranstaltung teilzunehmen.

Der katholische Priester Norbert Lucht, der mit Mitgliedern seiner Gemeinde, die früher in dieser Kirche war, gekommen war, überreichte ein Franziskanerkreuz als Geschenk. Gleichzeitig bekräftigte er die Worte von Pater Alexej Veselov über christliche Nächstenliebe, die er beim letzten Gottesdienst der katholischen Gemeinde gesprochen hatte.
Im Anschluss an die Liturgie fand ein Dankgottesdienst statt - für alle Spender und Treuhänder der Kirche.
Während des festlichen Essens wurde die Geschichte der Gemeinde vorgestellt.

 (Am 2. Juli 2016 fand der erste Gottesdienst in der neuen russischen orthodoxen Kirche zu Ehren der Heiligen Großmärtyrerin Barbara zu Krefeld statt.

Zusammen mit dem Gemeindevorsteher Priester Alexej Veselov zelebrierten die Vorsteher der griechischen orthodoxen Gemeinde und der bulgarischen orthodoxen Gemeinde zu Krefeld sowie die Pfarrer der russischen orthodoxen Gemeinden zu Duisburg und zu Dortmund die Göttliche Liturgie.

Über 150 Gäste aus orthodoxen Gemeinden waren nach Krefeld gekommen, um an diesem freudigen Ereignis teilzuhaben.

Pfarrer Norbert Lucht überreichte im Beisein einiger Mitglieder der römisch-katholischen Heilig-Geist-Gemeinde, welche die Kirche vorher nutzte, ein Franziskus-Kreuz und bekräftigte den von Pfarrer Alexej Veselov beim Abschiedsgottesdienst der römisch-katholischen Gemeinde geäußerten Wunsch nach einer guten christlichen Nachbarschaft.

Im Anschluss an die Liturgie wurde in einer Dankandacht allen Spendern gedacht. Bei der feierlichen Zusammenkunft wurde in einer Präsentation die Geschichte der Gemeinde vorgestellt.)

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