Gemeinde zu Ehren der Heiligen Dreiheit zu Dortmund
Berliner Diözese der Russisch-Orthodoxen Kirche des Moskauer Patriarchats
Kloster der Heiligen Odilia 2002
Kloster der Heiligen Odilia 2002
Übersetzt aus dem Russischen mit DeepL©
Alle Angaben ohne Gewähr

 Im Oktober 2002 unternahm eine Gruppe von Gemeindemitgliedern unter der Leitung von Pater Leonid eine Pilgerfahrt zu den Reliquien der heiligen Märtyrerinnen Vera, Hope, Love und ihrer Mutter Sophia in Echaux (Elsass, Frankreich).

Am Tag des Gedenkens an die heiligen Märtyrer wurde frühmorgens an den Reliquien ein nationaler Akathist gesungen. Anschließend wurden gemeinsam mit den Pilgern aus Frankreich, Deutschland und Russland das Stundengebet und die Göttliche Liturgie gefeiert. Als Priester dienten: Vladimir Shibaev (Saint-Louis, Frankreich), Pater Michael Dronov (Freiburg, Deutschland), Pater Leonid Tsypin (Wuppertal/Dortmund, Deutschland) sowie ein Priester aus Moskau, ein Bischof aus Diveevo und Diakon Nikolai Nikishin von der Kirche der Heiligen Drei Könige in Paris.

Nach der Liturgie begaben sich alle Pilger zum Kloster der Heiligen Odilia (etwa 40 km südwestlich von Straßburg), um die Ehrwürdige zu verehren. Nach der Verehrung der heiligen Odilia durch den Gesang des Magnificat und die Verehrung ihrer Reliquien stiegen wir zur Heilquelle der Ehrwürdigen hinab, die aus dem Berg fließt. An der Quelle befindet sich eine Gedenktafel:

"Hier schlug ihr Stab den Felsen auf
Dem kranken Aug zum Heile.
O Pilger! Hemme deinen Lauf
Und betend hier verweile,
Dass Gott auch deine Seel' erhelle
Bei St. Odiliens Wunderquelle". 

 

Nach der letztjährigen Pilgerfahrt bezeugte ein Gemeindemitglied aus Düsseldorf eine wundersame Heilung von ihm.

In der verbleibenden Zeit besichtigten wir das Kloster, einschließlich der Kapellen, in denen die heilige Odilia gebetet hat. Auf ihre Fürsprache hin wurden die Reliquien der heiligen Märtyrerinnen Vera, Hope, Love und Sophia von Rom nach Esho übertragen.

 
 
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