Gemeinde zu Ehren der Heiligen Dreiheit zu Dortmund
Berliner Diözese der Russisch-Orthodoxen Kirche des Moskauer Patriarchats
Byzantinische Heiligtümer in Aachen - Hohe Pilgerfahrt 2014
Byzantinische Heiligtümer in Aachen - Hohe Pilgerfahrt 2014
Übersetzt aus dem Russischen mit DeepL©
Alle Angaben ohne Gewähr

  Im Juni 2014 war die Stadt Aachen wie schon vor sieben Jahren für Gottesdienste geöffnet große Heiligtümer, die mit den Ereignissen der Geburt Christi und des Kalvarienbergs verbunden sind. Mit dem Segen von Seine Eminenz Theophanes, Erzbischof von Berlin und Deutschland, der die an einem orthodoxen Gebetsgottesdienst teilzunehmen 26. Juni, Wir sind auch hingegangen, um diese materiellen Zeugen des irdischen Lebens unseres Erlösers und seiner Mutter zu berühren und in ihrer Nähe zu beten.

 

Von Dortmund nach Aachen sind es nur 160. Kilometer - eine Autostunde entfernt. Wir hatten das Glück, vor dem Haupttor der Stadt in Ponttor geparkt zu werden. Wohin jetzt? Intuitiv fahren wir in Richtung Zentrum, und zwar bald. vor hören wir vertraute Klänge. Es ist unser Chor auf dem PlatzVorbereitung auf den Gebetsgottesdienst, hält gerade eine Predigt. Wir bewegen uns in diese Richtung und geraten sofort in die "Umarmung des Vaters" unseres Bischofs Archimandrit Joseph. Wir schauen uns um. Viele bekannte Gesichter - aus Aachen, Dortmund, Wuppertal, Neuss, Düsseldorf... Pilgergruppen aus Kasachstan und dem Ural nähern sich. Der ganze große Platz füllt sich mit Menschen, überall ist russische Sprache zu hören.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 15 Uhr. Ein feierlicher Gebetsgottesdienst beginnt in der Nähe der alten Kirche unter einem eigens installierten Baldachin. Mehrere Priester, Diakone, Akolythen, ein großer gemeinsamer Chor ... Zum Schluss spricht Pater Joseph ein Wort und dankt der Stadtverwaltung für die Möglichkeit, in der Nähe unserer gemeinsamen Heiligtümer zu beten. Joseph ein Wort und dankte der Stadtverwaltung für die Möglichkeit, in der Nähe unserer gemeinsamen Heiligtümer zu beten. Dann gingen wir in einer Prozession um die Kathedrale herum und fanden uns im Inneren wieder.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vier große Heiligtümer Aachens - die Windeln des Christuskindes, der Schleier der Mutter Gottes, der Schleier vom abgeschnittenen Haupt Johannes des Täufers und ein Teil der Binde des Erlösers, die er bei der Kreuzigung trug - befinden sich hier seit dem Ende des VIII Jahrhunderts. Die drei "kleinen" Aachener Schreine - Leder den Gürtel Jesu Christi, den gewebten Gürtel der Jungfrau Maria und ein Stück Seil, mit dem Retter wurde an einen Pfahl gebunden Peitschenhiebe - gespeichert in vergoldeten, mit Perlen, Edelsteinen und Bergkristall verzierten Reliquienbehältern.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir beten in der Nähe der Heiligtümer, berühren das Glas mit unserer Stirn, niemand drängt uns.

Auf Wunsch der Pilger werden die freundlichen Geistlichen stellen ihre Ikonen und Kreuze auf die Schreine.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Pilgerreise endet hier nicht: Die Aachener Gemeinde hat uns zu einem Essen eingeladen. Wir betreten die Vorhalle, grüßen die Patronin, die heilige Königin Tamara, und finden uns auf dem Weg in die Kirchenräume... im Garten Eden wieder. Überall sind Blumen vom Boden bis zur Decke. Wir lobpreisen die analogen Ikonen, singen das Magnifikat, betrachten die Dekoration der Kirche, den Altar, das Refektorium. Hier. wir sehen eine Tabelle - one.....  A nDas Volk war zahlreich, wie sollte da genug für alle da sein? Aber sie machten sich vergeblich Sorgen: Alle hatten gegessen und waren satt, und sie sammelten die restlichen Stücke ein, wenn auch nicht sieben Körbe, so doch etwas weniger.

 



 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es ist Abend. Wir bedanken uns bei Archimandrit Joseph, der uns einen herrlichen Urlaub beschert hat, und eilen nach Hause.

Auf dem Weg zum Stadttor sehen wir folgendes Bild: alle fünf Meter auf der Straße stehen Fernsehgeräte, und alle Deutschen starren auf den Bildschirm, trinken Bier und jubeln dem Fußball zu: Deutschland spielt gegen Amerika... Das ist mehr als zufriedenstellend für uns: alle sind bei der Fernsehbildschirme - also die Autobahnen und die Straßen sind menschenleer, und wir werden ohne Verzögerung nach Hause kommen.

Text, Foto - Tatiana Tsypina

 

 

 

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