Gemeinde zu Ehren der Heiligen Dreiheit zu Dortmund
Berliner Diözese der Russisch-Orthodoxen Kirche des Moskauer Patriarchats
Woche des 14. Pfingstfestes, nach der Erhöhung. Vokal 5
Woche des 14. Pfingstfestes, nach der Erhöhung. Vokal 5
Übersetzt aus dem Russischen mit DeepL©
Alle Angaben ohne Gewähr

(Matthäus 12:1-3) "Jesus fuhr fort, in Gleichnissen zu ihnen zu sprechen, und sagte: "Das Himmelreich gleicht einem König, der seinem Sohn eine Hochzeit gab und seine Diener aussandte, um die Eingeladenen zur Hochzeit zu rufen; aber sie wollten nicht kommen. Aber die, die kamen, waren nicht alle in Hochzeitskleidung.

Deshalb wird der Rektor nicht müde, darauf zu drängen us vor Beginn jeder göttlichen Liturgie: sich versammeln, nicht in der Kirche herumlaufen, Mobiltelefone ausschalten, den Worten des Gebets aufmerksam zuhören, sich verbeugen und das Kreuzzeichen machen, wenn es fällig ist und alle zusammen, am Abend beichten, usw.
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"Unserer Ludmila alles Gute zum Geburtstag! "Und nochmals: Es lebe lang! Dreihundertmal - lang lebe!" - So sangen wir heute in der Kirche und gratulierten unserer Dauerregentin (seit fast 20 Jahren) Ludmila Geiger zu ihrem Engelstag.

Herzlichen Glückwunsch auch zum Engelstag:
Ludmila Masson
und Ludmilla Yung,
und alles Gute zum Geburtstag für John Bobrow und zur ersten Beichte. (7 Jahre alt).

Im Bild:
Familie;
Katya;
Vater und Sohn;

Ein Essen und ein besonderer Geburtstagsgruß an unseren "General der Haushaltstruppen" Ludmila Masson;
im Tempel.

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Eine Einladung zum Hochzeitsmahl
Das Wort in der Woche des 14. Pfingstfestes nach der Erhöhung

"In seinen Worten an das Volk kommt Christus immer wieder auf das Thema des Himmelreichs zurück: was es ist, wo es ist und wie man dorthin kommt. Man kann sagen, dass dies das zentrale Thema der Predigt Christi ist, denn unser Leben ist eine Reise, eine Straße, und es ist wichtig, den Endpunkt der Route zu kennen. Aber da das Himmelreich kein geografischer Punkt auf der Landkarte ist, sondern eine geistige Realität, beschreibt es der Heiland in Bildern, in Gleichnissen.
In der heutigen Evangeliumslesung wird das Himmelreich mit einem Hochzeitsfest verglichen, und zwar nicht mit einem einfachen, sondern mit einem königlichen Fest.
"Jeder ist ins Himmelreich berufen, aber nur die, die nicht zu faul sind, der Einladung zu folgen - die ihre Unvollkommenheit spüren - kommen hinein."

  Lesen oder hören Sie hier die Predigt von Hieromonk Simeon (Tomachinsky) hier.

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