Gemeinde zu Ehren der Heiligen Dreiheit zu Dortmund
Berliner Diözese der Russisch-Orthodoxen Kirche des Moskauer Patriarchats
Woche des 18. Pfingstfestes, nach der Erhöhung. Mts. Glaube, Hoffnung, Liebe und ihre Mutter Sophia (um 137)
Woche des 18. Pfingstfestes, nach der Erhöhung. Mts. Glaube, Hoffnung, Liebe und ihre Mutter Sophia (um 137)
Übersetzt aus dem Russischen mit DeepL©
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«Die Kirche der Erstgeborenen triumphiert,/ und freut sich, die Mutter der Kinder zu empfangen, die sich an ihren Kindern freut,/ die als thesenhafte Weisheit,/ der dreifachen Tugend Gottes gleich ist./ Du und die klugen Jungfrauen seht den Bräutigam des Gottes der Heerscharen, mit dem wir uns auch geistig in ihrem Gedächtnis freuen und sagen: "Mütter der Dreifaltigkeit, des Glaubens, der Liebe und der Hoffnung, bestätigt uns im Glauben, in der Liebe und in der Hoffnung.» (Troparion der Märtyrer des Glaubens, der Hoffnung, der Liebe und ihrer Mutter Sophia, Stimme 4)

 

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Der 30. September ist der Tag der heiligen Märtyrerinnen Vera, Hope, Love und ihrer Mutter Sophia. Die Geschichte dieses Feiertags hat ihre Wurzeln tief in der Vergangenheit. Es geschah im II. Jahrhundert in Italien. In einer der Städte lebte Sophia und sie hatte drei Töchter. Sie bekannten sich zum Christentum. Die Zeiten waren für Christen damals schwer genug, denn die meisten Menschen in Italien waren Heiden. Die Mutter und die Mädchen verbargen ihren Glauben jedoch keineswegs, wofür sie den Preis zahlten. Die Familie wurde grausamen Prozessen unterworfen und anschließend massakriert. Alle vier Märtyrer, die im Namen Christi gelitten haben, wurden heiliggesprochen.

 

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Allen Geburtstagskindern der Woche aus unserer Gemeinde (mehr als 40 an der Zahl) gratulieren wir herzlich zu ihrem Engelstag!

 

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