Gemeinde zu Ehren der Heiligen Dreiheit zu Dortmund
Berliner Diözese der Russisch-Orthodoxen Kirche des Moskauer Patriarchats
23. Woche zu Pfingsten
23. Woche zu Pfingsten
Übersetzt aus dem Russischen mit DeepL©
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"Denn aus Gnade seid ihr selig geworden durch den Glauben, und das nicht aus euch, sondern Gottes Gabe ist es: aus dem Geschäft, damit niemand damit prahlen kann.

Denn wir sind - Seine Schöpfung, geschaffen in Christus Jesus für die guten Werke, die Gott uns zu tun aufgetragen hat. (Eph. 2:9-10.)

Die Heilige Kirche sagt uns durch den Apostel Paulus, dass alles in unserem Leben nicht durch unsere Verdienste und Taten, sondern durch die Gnade Gottes vollbracht wird. Das heutige Evangelium zeigt uns, wie dies geschieht.

 Eine Ehefrau, die 12 Jahre lang gelitten, sich sehr angestrengt und ihr gesamtes Vermögen ausgegeben hat, kann keine Rente bekommen.Heilung. Durch den Glauben an Gott und nur durch die Berührung mit ihm erhält sie, was sie von den Menschen nicht bekommen konnte. Alles ändert sich in ihrem Leben. Dies ist ein beredtes Bild für uns - all die kleinen oder "großen" Dinge, die wir in unserem Leben tun, bringen uns nicht in das Leben der Gottheit. Nur in manchen Momenten.Wenn wir nichts erwarten, offenbart sich uns die Gnade plötzlich in uns. neu ein Mann, der mit Freude und Leichtigkeit betet, der sanftmütig und fröhlich ist, und mit dem die gut für alle um Sie herum. Aber dieser Zustand hält in der Regel nicht lange an. Warum? Weil Gott will, dass wir selbst ihren ganzen Willen auf diesen neuen Menschen.

Das Evangelium gibt uns heute ein weiteres Beispiel. Wie wir uns verhalten sollen, wenn wir plötzlich erkennen, dass alles in unserem Leben schlecht ist, dass alles verloren ist und nichts wiederhergestellt werden kann. Das ist die Erfahrung des Jairus. Er ging, er verneigte sichIch habe darum gebeten. Und die harte Arbeit, die er geleistet hat, sowie seine verzweifelten Versuche, an das Unmögliche zu glauben, haben Früchte getragen - die Auferstehung seiner Tochter.

Warten wir ab.e und wir, trotz aller Hoffnungslosigkeit und Unmöglichkeit, uns zu ändern, bitten Gott, uns aufzurichten.

Im Bild: "neues Tor"Vesper, Liturgie, Vesper; "unser".


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