Gemeinde zu Ehren der Heiligen Dreiheit zu Dortmund
Berliner Diözese der Russisch-Orthodoxen Kirche des Moskauer Patriarchats
Woche 5 nach Ostern, über die Samariter
Woche 5 nach Ostern, über die Samariter
Übersetzt aus dem Russischen mit DeepL©
Alle Angaben ohne Gewähr

 

Im heutigen Evangelium hören wir den erstaunlichen Bericht von der Begegnung Christi mit der samaritischen Frau am Jakobsbrunnen.
Prot. A. Schmemann (Näheres siehe: "Das Gespräch Christi mit der samaritanischen Frau") sagt:
"Das Gespräch, das Christus damals in der Hitze des Nachmittags am Brunnen begann, geht weiter. Denn der Mensch wird nie aufhören zu fragen, zu suchen, zu dürsten. Und immer wieder zu lernen, dass dieser Durst durch nichts anderes gestillt werden kann als durch Gott, der Geist und Wahrheit ist.
"Das Gespräch Christi mit der Samariterin ist ein Wendepunkt in der Geschichte des religiösen Bewusstseins, der Beginn der Befreiung des Menschen, seiner wahren Begegnung mit Gott und in Gott mit sich selbst".

Die Göttliche Liturgie wurde von Priester Vadim Abramov, dem Rektor der Dreifaltigkeitskirche, im Beisein von Priester Artemy Kuznetsov und Diakon Artemy Noskov gefeiert. 
Heute, am Festtag des Heiligen Nikolaus von Myra, erinnerte Pater Vadim an die vielen Beispiele seiner Hilfe und seines Patronats für unsere Gemeinschaft. Nach der Liturgie salbte der Rektor alle mit Myrrhe aus den heilenden Reliquien des Heiligen Nikolaus, die er aus Bari mitgebracht hatte.
Beim Essen lauschten wir den Erzählungen von Pater Vadim über seinen Besuch auf dem Berg Athos.
Es wurden Gruppensitzungen für Kinder und Erwachsene abgehalten.

Auf dem Foto: Salbung mit Frieden, von den heilenden Reliquien, Liturgie, Mahlzeit, Gespräch mit dem Priester.

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