Gemeinde zu Ehren der Heiligen Dreiheit zu Dortmund
Berliner Diözese der Russisch-Orthodoxen Kirche des Moskauer Patriarchats
Ein Fest in unserem Tempel
Ein Fest in unserem Tempel
Übersetzt aus dem Russischen mit DeepL©
Alle Angaben ohne Gewähr

 Der vergangene Sonntag war ein Feiertag in unserer Kirche. Wirklich wunderbar und tiefgründig - unser orthodoxer Frauentag. Und er heißt "Tag der heiligen Myrrhe tragenden Frauen". Dieser Tag erlaubt und gibt uns allen einen Grund, ernsthaft über die wahre Höhe und Tiefe der Berufung der Frau nachzudenken.
 Mutter, Tochter, Ehefrau, Schwester, Großmutter... Was soll man an diesem sonnigen Frühlingstag schenken? Das beste Geschenk ist natürlich ein von unseren jungen Musikern vorbereitetes Konzert!

 Das Konzertprogramm war interessant, abwechslungsreich und sehr beeindruckend.
 Das Konzert wurde von unserer lieben Masha Weissband, Masha Kuznetsova, Nastia Engelhard, Evelyn Blokhina und Corina Zekstar eröffnet.
 Die Mädchen sangen 3 Lieder:
 "Hoffnung" (Komponistin A. Pakhmutova und Dichter N. Dobronravov),
 "Erlenohrring" (E. Jewtuschenko zur Musik von E. Krylatow),
 "Wacht auf und singt" (Text von W. Lugowoj, Musik von G. Gladkow).

   Mit diesen Liedern, die uns seit unserer Kindheit so vertraut und beliebt sind, haben uns die Mädchen von den ersten Tönen an auf eine wunderbare Reise durch unsere Erinnerungen eingeladen. Und nun erklingt die energiegeladene und schwungvolle Melodie, die die Aufmerksamkeit aller Zuhörer auf sich zieht:

 "J' Raus aus den Federn! Raus aus den Federn!
   Probieren Sie es einmal in Ihrem Leben
   Lassen Sie sich das Lächeln nicht aus den offenen Augen nehmen!
   Sing beim Einschlafen, sing im Schlaf, wach auf und sing!"
 

 Und dann ist da noch ein Kaleidoskop von verschiedenen Bildern, Vorstellungen und Melodien.
Evelyn Blokhina führte "Amelie" des französischen Komponisten J. Thiersen auf.
 
 Nastia Engelhard, begleitet von ihrem Bruder Alexander, so herzlich und ein Lied aus dem Zeichentrickfilm "Aschenputtel" (Komponist I. Zwetkow) so kunstvoll vorgetragen, dass es kaum einen Erwachsenen im Saal gab, der sich in diesem Moment nicht als "kleiner Prinz" oder "Aschenputtel" fühlte.

 Und auch hier änderte sich das Bild und alle Zuhörer wurden zur Musik von M. Tariverdiev zum Film "17 Momente des Frühlings", gespielt von Nastya Kuznetsova, in die fernen Kriegsjahre entführt.

 

 Die Musik von Sergej Prokofjew und Pjotr Tschaikowsky bleibt immer modern und leicht zu hören, erst recht, wenn man "Schneeglöckchen" aus "Jahreszeiten" von P. Tschaikowsky in der Interpretation von Kristina Pronoza und "Präludium" (op.12, Nummer 7) von S. Prokofjew hört. Prokofjew vorgetragen von Korina Zekstar. Die Mädchen haben den Charakter dieser beiden komplexen und großartigen Klavierwerke sehr gut dargestellt und vermittelt.
 

 Und natürlich beeindruckten unsere Jungs mit ihrer Kunstfertigkeit und feurigen Energie:
 Serafim Abramov, Georgy Okudzhava und Kolya Shinkaryov beklagten als "drei Erstklässler" in "Song of a First-Grader" (Text von I. Shaferan, Musik von E. Hanuk) das schwere Schicksal der Schule.

 Und buchstäblich sofort sind sie schon "georgische Dzhigits", zusammen mit Luka Zhmudenko und den Wagenblas-Brüdern George und Gabriel.
  Sie sangen auch sehr geistreich und innig "Christus ist auferstanden" in georgischer, griechischer und russischer Sprache.

 
 Das Konzert endete mit einem Lied - ein Geschenk an unseren lieben Gast Pater Sergius Khodakovsky. Sergius Khodakovsky.
 Lali Okudzhava sang für ihn das wunderbare Lied "Land of Colours" in georgischer Sprache.
 

 Abschließend möchte ich mich bei allen Künstlern und ihren Mentoren Anna Baskina und Lali Okudzhava bedanken. Sie sind diejenigen, die jungen Talenten helfen, sich selbst zu entdecken. Sie sind diejenigen, die Jahr für Jahr akribisch mit unserer zukünftigen Generation arbeiten!
Christus sei Dank und Gott sei Lob für alles!
 
 

Olga Aoust

Galerie