Gemeinde zu Ehren der Heiligen Dreiheit zu Dortmund
Berliner Diözese der Russisch-Orthodoxen Kirche des Moskauer Patriarchats
21.09.2014 Die Geburt unserer heiligsten Mutter Gottes und Mutter Gottes (aktualisiert)
21.09.2014 Die Geburt unserer heiligsten Mutter Gottes und Mutter Gottes (aktualisiert)
Übersetzt aus dem Russischen mit DeepL©
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Herzlichen Glückwunsch zum Fest der Geburt der Jungfrau Maria!

Heute gebiert die unfruchtbare Anna die Mutter Gottes, / aus allen Geschlechtern auserwählt / in die Wohnung des Königs und Schöpfers von allem, Christus Gott, / in Erfüllung der göttlichen Aufsicht, / durch die wir berufen sind, o Erdgeborene, / und erneuert vom Verderben zum ewigen Leben. (Strophe)

 

Indem wir die Geburt der reinsten Mutter Gottes verherrlichen, die die Unfruchtbarkeit ihrer Eltern beseitigt hat, müssen wir uns bemühen, die Unfruchtbarkeit unserer Seelen zu beseitigen, damit wir die glorreiche Geburt der Mutter Gottes nicht nur mit unseren Lippen preisen, sondern auch in der Praxis versuchen, nicht in uns selbst, sondern in Gott reich zu werden und die Frucht der Heiligkeit und des ewigen Lebens zu tragen. Wir sollten die Gottesmutter bitten, uns zu helfen, uns von der geistlichen Unfruchtbarkeit zu befreien, von der täglichen Aussaat der Werke des geistlichen Todes, und wie sie selbst ständig die Worte (Lk. 2, 19) des Lebens in ihrem Herzen verfasst hat, so pflanze in unsere Herzen den Samen des Wortes Gottes, der, wenn er wächst, wenn nicht hundert-, sechzig-, dreißigfache Frucht bringt (Mt. 13, 8), so doch wenigstens genug, um uns zu helfen, den Hunger und den Durst des geistlichen Hungers loszuwerden, der uns quält und versengt wie die Flammen der Gehenna (Lk. 16, 24).  Der heilige Thaddäus (Ouspensky)
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Auf dem Foto: Ganznachtsgottesdienst, Liturgie, Geburtstagskinder der Woche, Gespräch beim Essen mit Priester Leonid Gvozdev aus Tarusa.

Unser Gast aus Tarusa, Pfr. Leonid Gvozdev, ein Pfarrer mit 25 Jahren Erfahrung, Philosoph und Musiker, wurden Fragen zum geistlichen Leben gestellt.

O.L. antwortete: "Das Wichtigste ist, sich ändern zu können"... Nicht zu sagen: "So bin ich, und das ist alles"... Sich Ziele zu setzen und sie zu erreichen... Alle guten Dinge müssen wir "durch äußerste Anstrengung" erreichen ....
Er fragt auch: "Was bedeutet es, sich verändern zu können?"
O.L.: "Das ist etwas, das man sein ganzes Leben lang lernen muss. Schau dir die Menschen genau an, sieh das Gute in ihnen und nimm dir ein Beispiel daran..."
Er sagte zu den Jugendlichen: "Haltet euch aneinander fest! ... klammert euch nicht an zu viele 'Dinge' auf einmal, damit euch nicht kalt wird und ihr zusammenbrecht."
Über die russische Literatur zitierte er Solonewitschs Worte: In vielerlei Hinsicht war es die Literatur, die das Bild Russlands als "dunkles Reich" schuf, es mit "Sodomorphen" bevölkerte und darin die "Stadt Glupow" errichtete. ....
Und er fügte hinzu: "Und in Russland gibt es nicht nur 'überflüssige Menschen' - es gibt lebende, suchende, gesunde Menschen; es gibt Helden..."

Während Pfr. Leonid Fragen beantwortete, fertigte unser Künstler Kolya Goldman eine Bleistiftskizze von Pater Vadim Vadim und Pater Leonid. Leonid. Schauen Sie mal rein!
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