1240... Die Hauptstadt, die Mutter aller russischen Städte - Kiew - wird zerstört. Unzählige Horden von Tataren überschwemmen das russische Land, zerstören seine Städte und brennen Dörfer nieder. Die Armeen der einzelnen russischen Fürstentümer, die es wagten, gegen sie zu kämpfen, gehen einer nach dem anderen unter. Aber es gibt ein neues Unglück - die Feinde sind aus dem Westen in das orthodoxe Russland gezogen. Die Schweden schicken ihr Heer dorthin, und die teutonischen und livländischen Ritter schärfen ihre Schwerter hinter ihnen. Sie haben ein gemeinsames Ziel - sich nicht nur des Landes, sondern auch der Seele des russischen Volkes zu bemächtigen, den Körper des russischen Menschen einer fremden Macht zu versklaven und die Seele - dem römischen Thron.