Gemeinde zu Ehren der Heiligen Dreiheit zu Dortmund
Berliner Diözese der Russisch-Orthodoxen Kirche des Moskauer Patriarchats
Pfarrei zur Heiligen Dreifaltigkeit in Dortmund - Seite 325
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Veranstaltungsort war das bekannte Jugendhaus Marienhof, wo 60 Jugendliche und Kinder an dem Camp teilnahmen.

 Das Dormitoriumsfasten begleitet uns seit den alten Zeiten des Christentums. In einer um das Jahr 450 gehaltenen Rede Leos des Großen findet sich ein deutlicher Hinweis auf das Dormitoriumsfasten: "Die kirchlichen Fasten sind im Jahr so angeordnet, dass für jede Zeit ein besonderes Gesetz der Enthaltsamkeit vorgeschrieben ist. So ist im Frühjahr das Frühlingsfasten am Vierjahrestag, im Sommer das Sommerfasten an Pfingsten (Petrusfest).

 Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. "Du bist auf dem Berg verklärt worden, o Christus, der du deinen Jüngern deine Herrlichkeit gezeigt hast, so viel sie konnten." Das ist die Wahrheit, die uns die heilige apostolische Kirche heute verkündet. Der Leidensweg Christi, des Erlösers, am Kreuz stand kurz bevor. Und natürlich ruhte der Blick des Gottmenschen auf seinen Jüngern, denn sie waren noch nicht mit der Kraft aus der Höhe bekleidet, sie konnten noch nicht verstehen

 ( 15./28. August ) ... Nach der Herabkunft des Heiligen Geistes gingen die heiligen Apostel in verschiedene Länder, um allen Völkern das Wort Gottes zu verkünden. Einige der Jünger Christi aber blieben in Jerusalem, zusammen mit der heiligen Jungfrau Maria, die von allen Aposteln und allen Christen verehrt wurde. Die Wohnung der seligen Jungfrau befand sich auf dem Berg Sion, im Haus des heiligen Johannes des Theologen, der von ihr durch den am Kreuz Gekreuzigten adoptiert wurde.

 ( 8/21 September ) In der Stadt Nazareth lebte ein frommer alter Mann aus dem Geschlecht des Königs David namens Joachim. Seine Frau, die rechtschaffene Anna, stammte aus der Familie des Hohenpriesters Aaron. Sie erreichten ein hohes Alter und hatten keine Kinder. Die Unfruchtbarkeit betrübte den Gerechten zutiefst, denn die Juden betrachteten die Polygamie als Zeichen des Segens Gottes, und alle Juden betrachteten die Kinderlosigkeit als Zeichen des Segens Gottes.

 ( 17./30. September) ...Die heiligen Märtyrerinnen Glaube, Hoffnung und Liebe wurden in Italien geboren. Ihre Mutter, die heilige Sophia, was auf Griechisch "Weisheit" bedeutet, war Christin und führte, ihrem Namen entsprechend, ein kluges Leben, gemäß der Weisheit, die der Apostel Jakobus preist, indem er sagt: "Die Weisheit von oben, die zuerst rein, dann friedfertig, sanftmütig, unterwürfig, erfüllt und fröhlich ist.

 ( 2/15 Oktober) Die Geschichte der heiligen Märtyrer Cyprian und Justin ist seit dem Altertum bekannt. Sie lebten am Ende des dritten und zu Beginn des vierten Jahrhunderts. Aus der Legende geht hervor, dass Cyprian im heidnischen Griechenland und in Ägypten Philosophie und Zauberei studierte und alle mit seinen Kenntnissen der arkanen Wissenschaften überraschte, als er in die Stadt Antiochia reiste.

 (Komm. 12 / 25. Dezember) ...Der heilige Spyridon von Trimiphunte wurde am Ende des dritten Jahrhunderts auf der Insel Zypern geboren. Über sein Leben sind nur wenige Informationen erhalten. Es ist bekannt, dass er ein Hirte war, eine Frau und Kinder hatte. Er gab sein ganzes Geld für die Bedürfnisse von Nachbarn und Fremden, und dafür belohnte ihn der Herr mit der Gabe der Wundertätigkeit: Er heilte unheilbar Kranke und trieb Dämonen aus.

 Gott ist Licht, und in ihm ist keine Finsternis. Troparion des heiligen Gregor Palamas Troparion des heiligen Gregor Palamas Orthodoxie, die Koryphäe der Orthodoxie, der Bestärker und Lehrer der Kirche, die Güte der Mönche, der unbesiegbare Meister der Theologen, Gregor der Wundertäter, der Lobpreiser von Thessaloniki, der Prediger der Gnade, der immer für das Heil unserer Seelen betet.

Reue ist unsere Versöhnung mit Gott. Johannes von der Leiter Die Fastenzeit ist eine Zeit der Buße, eine Zeit, in der sich unsere versteinerten Herzen durch die Kraft Gottes von unsensibel zu empfindsam, von kalt und starr zu warm und offen für die anderen und für Gott selbst wandeln müssen. Die Fastenzeit ist eine Zeit der Erneuerung, in der, wie im Frühling, alles neu wird; wenn unser Leben,