Am 9. Mai wurde auf dem Hauptfriedhof in Dortmund der Toten des Zweiten Weltkriegs gedacht. Die Geistlichen und Gemeindemitglieder der Dortmunder Gemeinde kamen, um das Andenken an unsere Landsleute zu ehren - Tausende von Kriegsgefangenen, die in den Lagern waren, und Zivilisten, die in Deutschland unter Zwang arbeiten mussten.
Der Trauergottesdienst wurde von Rektor Pater Vadim Abramov zelebriert. Vadim Abramov mit Priester Artemy Kuznetsov und Erzpriester Ilia Bologa.
Der Gottesdienst fand in der Nähe des 2007 aufgestellten Anbetungskreuzes statt, das vom Gründer der Dreifaltigkeitsgemeinde, Priester Leonid Tsypin, gesegnet wurde.
Anschließend gab es eine Prozession über den Friedhof. Priester und Gemeindemitglieder der Pfarrei Heilige Dreifaltigkeit umrundeten die Massengräber mit Gebet und Singen von Osterliedern.
Anschließend begab sich die gesamte Prozession zum Grab von Erzpriester Leonid Tsypin und anderen nahe gelegenen Gräbern von Gemeindemitgliedern, wo eine Requiem-Liturgie gefeiert wurde.
"Ihre Seelen sollen in Gutes gesetzt werden und ihr Gedächtnis in Verwandtschaft und Abstammung."
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