Gemeinde zu Ehren der Heiligen Dreiheit zu Dortmund
Berliner Diözese der Russisch-Orthodoxen Kirche des Moskauer Patriarchats
Beginn der Weihnachtsfastenzeit 2013
Beginn der Weihnachtsfastenzeit 2013
Übersetzt aus dem Russischen mit DeepL©
Alle Angaben ohne Gewähr
"Die Väter sagen, dass das erste Gebot, das Gott dem Menschen gegeben hat, das Fastengebot ist. Als Gott zu Adam und Eva sagte, sie dürften von allen Bäumen im Paradies essen, aber nicht vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse, ist das nichts anderes als das Fastengebot. Mit anderen Worten: Gott erlaubte dem Menschen nicht, von einem bestimmten Baum zu essen, sondern er musste sich von ihm fernhalten, um Gottes Gebot zu halten."



(Vollständiger Artikel
MitropoLesen Sie "Durch das Fasten werden wir uns unserer Zugehörigkeit zum Leib der Kirche bewusst".
hier.)

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"Der Mensch ist so schutzlos wie eine Witwe, aber auch er ist verpflichtet, Opfer zu bringen. Die Opfer von leпUnd der barmherzige Samariter gab dem Hausherrn, und der barmherzige Samariter gab ihm zwei Denare. der Herberge (vgl. Lk 10,35) waren zwei. In dem Gleichnis sind die beiden Denare das Alte und das Neue Testament von Zavet, aus dem wir schöpfen können, um den geschlagenen Mann (Adam) in der Herberge (Kirche) zu heilen, bis der Herr wiederkommt. Und die zwei Scherflein im Opfer der Witwe sind ein Zeichen für unsere Dualität. Sowohl von Herzen als auch Vom Körper muss ein Scherflein geopfert werden, sowohl vom inneren verborgenen Menschen als auch vom äußeren Menschen. Vom Körper - Enthaltsamkeit von der Nahrung. Von der Seele - Hunger der Augen, Unbeweglichkeit der Zunge, verschlossenes Gehör. Der zweite Beitrag ist noch wichtiger als der erste. Es sind Zeiten der Information. Und wer keine Wurst isst, sondern seinen Kopf unter jeden Fernseh- oder Computerwind setzt, der fastet zweifellos. Er wird sich von den genannten Winden "um den Kopf blasen" lassen, bis hin zur geistigen Hirnhautentzündung und anschließendem Krankenhausaufenthalt. Aber wir brauchen Freiheit, vor allem innere Freiheit, wir brauchen Leichtigkeit der Gedanken und Reinheit der Absichten. Die Fenster des geistlichen Hauses sollten geschlossen sein, damit das Geschrei und der Lärm der Straßen Babylons nicht zu hören sind...

(Fortsetzung hier.)

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