Die Feier der Erhöhung des Heiligen Kreuzes und der diesen Sonntagnachmittag hören wir ein Gleichnis aus dem Evangelium. Es erzählt, wie ein Mann von seinem Herrn fünf Talente bekam, ein anderer Mann zwei Talente und ein dritter Mann ein Talent (siehe Matthäus 25, 20-25). Damit sie ihre Talente gut einsetzen und dem Herrn bei seiner Rückkehr Bericht erstatten können.
Dieses Gleichnis zeigt uns, wie wir mit dem umgehen sollen, was der Herr uns gegeben hat. Keine Menschen keine Menschenbegabt. Jeder Mensch hat einige Gaben, Fähigkeiten, Gesundheit, Arme und Beine, Sprache und das wichtigste Talent - den Glauben an Gott. Wie ein Mensch dieses Kapital einsetzt, welche Lebensziele er sich setzt und mit welcher Entschlossenheit er voranschreitet, hängt allein von ihm ab.
Lasst uns zum Herrn beten, dass er uns mit der Kraft seines heiligen und lebensspendenden Kreuzes stärken möge.hat uns durch die Reise des Lebens geführt.
Auf dem Foto: im Tempel während des Sonntagsgottesdienstes.
Die Gottesdienste in der älteren Kindergruppe wurden von Lektor Veniamin Tsypin geleitet.
Während des Essens wurden Vladimir und Elena Latman herzlich zum 55. Jahrestag ihres gemeinsamen Ehelebens beglückwünscht.
Seit der Gründung der Dortmunder Kirchengemeinde haben sich beide aktiv an der kirchlichen Aufbauarbeit beteiligt.
Mögen Sie ein langes und erfolgreiches Leben führen!
Wir hörten uns Elenas interessante Geschichte an, wie sie zu Gott kam, wie das Familienleben nicht einfach ist, über Freuden und Schwierigkeiten, Kinder und Enkelkinder.
Wir hoffen, dass wir diese warnende Geschichte später auf unserer Seite lesen können.
Es fand eine pädagogische Sitzung für das bevorstehende Herbstlager statt.
Auf dem Foto: Lagerleiterin Alla Zhmudenko und Hauptbetreuer Veniamin Tsypin.
Der Tag ist vorbei, aber wir wollen noch nicht gehen: noch eine Frage an den Bischof und noch eine Tasse Tee!
Wir empfehlen die Lektüre des Artikels von Pater Vassilius Fermos. Vassilius Fermos: Was kann man als Familienkreuz bezeichnen und was nicht?.
...Angenommen, ein geliebter Mensch stirbt unerwartet oder erkrankt schwer - das ist ein Kreuz, denn eine solche Situation betrifft immer auch die Menschen um uns herum. Das Gleiche gilt für Schwierigkeiten mit den Kindern oder mit unserer eigenen Gesundheit und viele andere ernste Probleme. Aber das schlechte Verhalten eines Ehepartners als "Kreuz" zu bezeichnen, wie es oft der Fall ist, wenn ich selbst 50, 60, 70% in diese Situation verwickelt bin und sie sogar noch verschlimmere, ist nicht nur ein Fehler, sondern ein Sakrileg gegenüber dem Kreuz….