Gemeinde zu Ehren der Heiligen Dreiheit zu Dortmund
Berliner Diözese der Russisch-Orthodoxen Kirche des Moskauer Patriarchats

Läuterung unseres Herrn Jesus Christus

                                   Светло празднуем! Радуйся, Благодатная Богородице Дево, из Тебе бо возсия Солнце Правды, Христос Бог наш, просвещаяй сущия во тьме. Веселися и ты, старче праведный, приемый во объятия Свободителя душ наших, дарующаго нам воскресение. (Тропарь Сретения Господня. Глас 1)

Das Fest der Darstellung des Herrn. Die Vorbereitung auf das Treffen.

Sie sind seit vielen Jahren orthodox. Du hast einen grauen Bart, sie trägt ein gewohnheitsmäßig gebundenes Kopftuch, deine Lebensweise ist lehrbuchmäßig, "und es ist jedem klar, dass dieser Hund kein rundes Waisenkind ist". Deine Gedanken sind erhaben und schön. Manchmal..., manchmal denkst du wirklich solche Dinge.....

Es ist eine solide Woche

Jahr für Jahr, Tag für Nacht, Woche für Woche, aber diese Woche ist etwas Besonderes - über den Zöllner und den Pharisäer. Die Kirche hat sogar das Fasten gestrichen, um uns aus unserem gewohnten frommen Kreis herauszuholen - um die übliche Stütze der Selbstbehauptung (Selbstrechtfertigung) - "Ich bin ein Christ" - plötzlich auszuschalten.

Die Woche des Zöllners und Pharisäers. Kathedrale der neuen Märtyrer und Bekenner Russlands

  В синаксаре субботы говорится, что подобно тому, «как вожди пред ополченным войском, уже стоящим в строю, говорят о подвигах древних мужей и тем ободряют воинов«, так и нас Церковь, готовя к подвигу Великого поста ободряет примером наших земляков и современников. Вспоминая сегодня мучеников и исповедников Российских, просиявших в посте —  «… научают, что пост

Der Zöllner und der Pharisäer.

Orthodoxe Männer stehen im Tempel: auf dem Altar, auf dem Chor, vor, hinter und sogar unter dem Tempel, warten auf ihre Frauen und plaudern über ihre eigenen Dinge - über Männerdinge. Im Tempel kommen die Menschen zu Gott, um ihn zu bitten, um sich ihm zuzuwenden. Wie sie es tun und was sie sagen, wissen wir nicht, und um nicht zu raten, offenbart uns Christus heute dieses Geheimnis.

Auf einen Baum klettern

    Und siehe, ein Mann mit Namen Zachäus, der Oberste der Zöllner und ein reicher Mann, suchte Jesus zu sehen, wer er war, konnte aber dem Volk nicht folgen, denn er war klein von Gestalt, und lief voraus und kletterte auf einen Feigenbaum, um ihn zu sehen; denn er war im Begriff, an ihm vorüberzugehen. (Lukas 19,2-4)

7. Februar. Der heilige Wladimir, Metropolit von Kiew und Galizien (1918).

Unter den neuen Märtyrern Russlands, die im 20. Jahrhundert gelitten haben, fällt der Name von Metropolit Wladimir von Kiew. Seine letzte erzpastorale Botschaft ist auch heute noch aktuell (im Zusammenhang mit der Situation in der Ukraine): "Für uns ist es sogar beängstigend zu hören, wenn sie über die Trennung der südrussischen Kirche von der vereinigten orthodoxen russischen Kirche sprechen.

Anmerkungen des Kommissars.

    Als ich ein Kind war, ging ich jeden Samstag in die Kirche. In die Kirche der Kreuzerhöhung auf Podol. Da kam ein Mann in Anzug und Krawatte, er ging um das Gotteshaus herum und musterte die Betenden, dann stellte er sich an die Wand, nicht weit von mir, und schaute, wie ich, auf die jungen Chorsänger und Chorsängerinnen, die zur Salbung herunterkamen. Dann, nach ein paar Worten mit mir, sagte er

Die Kirche und der Kalender

Am Sonntag nach der Göttlichen Liturgie in der Dreifaltigkeitskirche hielt Igor Shchirovsky einen Vortrag zum Thema: Die Kirche und der Kalender. Wir veröffentlichen den Bericht in voller Länge und mit einigen Kommentaren. (Anmerkungen und Auszüge zur Frage der Korrelation des Julianischen und Gregorianischen Kalenders). Das im Titel genannte Thema ist nach unserer tiefen Überzeugung von großer Bedeutung für unsere Kirche und für die Ökumene

Woche des 32. Pfingstfestes

Heute haben wir im Evangelium die Geschichte von Zachäus gehört (Lukas 19,1-10). Als der Heiland nach Jericho kam, verbreitete sich die Nachricht von der Heilung des Blinden sofort überall. Alle wollten den Gerechten sehen, der dieses Wunder vollbracht hatte. Zachäus, der Oberste der Zöllner und ein reicher Mann, hörte davon und wollte Jesus sehen. Da er aber klein war, lief er voraus und kletterte auf Jesus hinauf.