Gemeinde zu Ehren der Heiligen Dreiheit zu Dortmund
Berliner Diözese der Russisch-Orthodoxen Kirche des Moskauer Patriarchats

21. Februar - Woche des Zöllners und Pharisäers

  Два человека вошли в храм помолиться: один фарисей, а другой мытарь.  (Лк. 18, 10).   Прошла череда праздников — Рождество, Богоявление, Сретение и  вот уже за воскресным  богослужением открыта Постная Триодь, которую многие из наших святых и богоносных отцов-поэтов, движимые Святым Духом, прекрасно и подобающим образом составили, наполнив песнями.

Russisch-Orthodoxe Kirchen in Deutschland

Wenn unsere Landsleute in Deutschland unterwegs sind, sind sie oft überrascht, wenn sie die vertrauten Zwiebeln der russischen Kirchenkuppeln vor sich sehen. Wann, wie und aus welchen Gründen sind russisch-orthodoxe Kirchen auf deutschem Boden entstanden? Der erste Grund ist politischer und diplomatischer Natur. Die erste russische Kirche auf deutschem Boden wurde vor mehr als 300 Jahren, im Jahr 1718, in Berlin im russischen Diplomatenviertel gegründet.

Ansprache des Patriarchen anlässlich der Feierlichkeiten zum Tag der orthodoxen Jugend

15. Februar 2021 00:00 Seine Heiligkeit Patriarch Kirill von Moskau und ganz Russland hielt eine Ansprache anlässlich der Feier des Tages der orthodoxen Jugend. Liebe Brüder und Schwestern! Ich gratuliere Ihnen allen herzlich zum großen Fest der Darstellung des Herrn, an dem wir nach der Tradition unserer Kirche auch den Tag der orthodoxen Jugend begehen.

15. Februar - Liturgie zur Reinigung des Herrn

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 Jedes Jahr, am 15. Februar, feiern wir das Fest der Darstellung des Herrn. Übersetzt bedeutet "Läuterung" Begegnung - Begegnung mit Gott. Die Grundlage des Festes ist ein ganz gewöhnliches Ereignis: Der Überlieferung nach brachten Maria und Josef das Kind am vierzigsten Tag nach der Geburt Jesu in den Tempel, um es Gott zu weihen. Und in Jerusalem lebte zu dieser Zeit Simeon, ein gerechter Mann,

36. Woche zu Pfingsten (über Zachäus). Das Fest der Darstellung des Herrn

"Und siehe, ein Mann mit Namen Zachäus, der Oberste der Zöllner und ein reicher Mann, suchte Jesus zu sehen, wer er sei..." (Lukas, 19, 2). Am 13. Februar, in der 36. Pfingstwoche, wird in der Kirche das Evangelium "Von Zachäus" (Lukas 19,1-10) gelesen. Diese Erzählung aus dem Evangelium gibt uns ein Beispiel für die Umkehr und sagt: Egal wie gefallen, niedergeschlagen, verloren wir sein mögen, selbst in einem solchen Zustand sollten wir nicht verzweifeln.

Der Baum des Zachäus

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Wir müssen irgendwie den Baum finden, auf den wir klettern können, um Gott zu sehen. Die Lesung aus dem Evangelium über Zachäus ist in der Tat eine Vorbereitung auf die Fastenzeit. Zachäus war klein im Leben und in den Eigenschaften seiner Seele, aber er konnte wachsen und Christus sehen. Dabei half ihm der richtige Baum, der an der richtigen Stelle stand. Er veränderte sein Leben.